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Was zum Nachdenken
 
 
Es gibt Eltern die ihre Kinder immer zu Hochleistungen treiben wollen!!
Viele von diesen Eltern erkennen meist nur nicht wie weit Sie gehen bei ihrem Kind(er)
Sie sollten Ihr Kind immer gute beobachten was Ihr Kind(er) macht wie es reagiert!!
Weil viel Kinder einfach mit dem Leistungsdruck übervordert sind und dem entfliehen wollen!!
Also Eltern die Versuchen ihr Kind(er) immer drängen zu guten Leistungen sollten sich dies hier mal genau durchlesen was ich auf einer HP gelesen habe! Ich war sehr erschüttert über Diese Zeilen!!!!
 
 

Suizide


Der Suizid ist nach dem Unfalltod die zweite häufigste Todesursache in dieser Altersschicht bis 20 Jahre.
In Deutschland sterben zurzeit täglich drei Kinder und Jugendliche durch Suizid. Weitere 40 Kinder versuchen jeden Tag sich das Leben zu nehmen. Die Anzahl der jugendlichen Selbstmorde ist in Großstädten doppelt so hoch wie auf dem Lande. Besonders hervor zu heben sind hier Städte wie Berlin und Frankfurt.
Nach neuesten Informationen liegt die Zahl der Suizide auf dem Land wo sich Drogenhochburgen befinden, 50 % über dem normalen Schnitt.

 

Sehr interessant ist aber auch, dass sich Mädchen dreimal so oft das Leben nehmen wollen wie Jungen. Dagegen führen bei Jungen die Suizidversuche dreimal öfter zum Tode wie beim weiblichen Geschlecht. Gründe dafür liegen in der Art des Suizidversuches. Denn Jungen wählen die harte Methode des Suizids, wie z. B. verbrennen, erhängen oder erschießen.

Die Selbstmordgefahr ist bei Schülern höher als bei Jugendlichen, die sich bereits in der Berufs- Ausbildung befinden.


Die meisten Selbstmorde passieren im Frühjahr und im Herbst und überwiegend montags. Keine Rolle spielt dagegen wie immer angenommen wird die soziale Schicht. Genaue Zahlen über Suizide gibt es leider nicht, da Experten die Dunkelziffer um ein vielfaches höher schätzen als in den Statistiken aufgeführt sind. Gründe dafür liegen darin, dass Eltern aus Angst vor der Schuldzuweisung durch die Gesellschaft den Selbstmord als Unfall oder Unglück hinstellen.

In den meisten Religionen und Kulturen wir der Suizid immer noch als Schande oder nichts Normales bezeichnet. Früher wurde Selbstmördern die Beisetzung auf Friedhöfen nicht gestattet.

In manchen Kulturen gehört der Suizid zu einer Art ,,Ehrenkodex". Denke man da an die Kamikaze Flieger oder Personen die Harakiris begehen.

Der bekannte Suizidforscher Erwin Ringel (Psychotherapeut) sieht die Ankündigung, sich das Leben zu nehmen mit den Motiven verbunden wie z.B.

- Der Wunsch nach Hilfe von den Angehörigen
- Diese unter Druck zu setzen oder aber auch nur zu Informieren

Es ist deshalb falsch zu glauben, dass Menschen, die von Selbstmord sprechen, es nicht tun. Acht von zehn Suizidanten haben ihre Tat vorher angekündigt.
85 % derer, die einen Suizidversuch begangen haben versuchen, sich ein zweites Mal zu töten. Dieser Versuch verläuft zu 10 % wiederum tödlich.
Die Methoden, die Kinder und Jugendliche anwenden, sind unterschiedlichster Art:
24 % erhängen
24 % erschießen
22 % vergiften
12 % ertränken sich.
28 % sonstige
Weitere Methoden wären Sturz aus großer Höhe, Öffnen von Pulsadern, sich vor einen Zug legen.

Ursachen


Die Frage der betroffenen Eltern nach dem ,,Warum" bleibt meist unbeantwortet. Nur jeder zehnte jugendliche Selbstmörder hinterlässt einen Abschiedsbrief.

Um der Frage des ,,Warum begehen Kinder und Jugendliche Selbstmord" nachgehen zu können, muss man unterscheiden zwischen Ursache und Auslöser. Auslöser sind fast nie die Ursache eines Suizids.

Die Ursache des Suizids bei Kindern und Jugendlichen liegen meist in der frühen Kindheit. Fehler in der Erziehung wie

- Zurücksetzen oder Vernachlässigung des Kindes
- Misstrauen
- ständige Kritik
- Angstfördernde Erziehung
- zu hohe Leistungserwartung
- gestörte Familienverhältnisse

Dieses sind in der Regel die wirklichen Gründe für einen Suizid.

Auslöser


Auslöser für einen Suizid sind meist aktuelle Anlässe wie z.B.

- Verlust eines Elternteiles durch Scheidung oder Tod
- Probleme in der Schule oder Beruf
- Drogenprobleme
- Kriminalität (Diebstahl)
- Verkehrsunfall

Diese Auslöser sind meist nur der letzte Tropfen im Fass, der dieses dann zum überlaufen bringt und sich daraus oft eine unüberlegte Handlung daraus ergibt.

Wichtige Faktoren für einen Suizid bei jungen Menschen sind unter anderen

Wohlstand: Mit steigendem Wohlstand nahm in Deutschland auch die Zahl der Suizide zu. Dagegen liegt in Ländern mit niedrigem Lebensstandard die Selbstmordrate um einiges niedriger. In unserer Wohl- Standsgesellschaft bleibt die Frage nach dem Sinn des Lebens oft unbeantwortet. Das Wort ,,Freude" scheint für viele junge Leute ein Fremdwort geworden zu sein. Sie glauben, alles zu besitzen und können sich daher über nichts mehr freuen.

Liebeskummer: Dadurch, dass Jugendliche in der Familie keine Geborgenheit und Liebe mehr finden, versuchen sie sich diese bei einem Freund oder einer Freundin zu finden, geht diese Liebe auch dort verloren, fallen sie in eine tiefe Resignation oder fühlen sich auf ein Abstellgleis geschoben. Dies führt dann meist zu einer Panikhandlung, dem Selbstmord als letzten Ausweg. Oft wird der Suizid auch als Racheakt benutzt, um beim Partner ein schlechtes Gewissen oder ein Schuldgefühl zu verursachen.

Nachahmung: Dabei handelt es sich um ein klares Nachahmungslernen in der Pubertät. Schauspieler, Freunde, Eltern werden imitiert. Das kann bis zum Selbstmord führen. 1981 lief im Fernsehen z.B. die Serie ,,Tod eines Schülers", die damit begann, dass sich ein Schüler vor einen Zug warf. Daraufhin stiegen die Eisenbahnsuizide enorm.

Depression: 60 % aller Selbstmörder litten unter Depressionen. 16 % der Suizide sind auf krankhafte Depressionen zurückzuführen. Den Betroffenen erscheint alles grau in grau. Nichts kann ihnen mehr Freude machen. Sogar Sachen, die früher Spaß machten, bereiten jetzt nur noch Qualen. Der Tod erscheint als Erlösung, weil schlimmer als das Leben kann er gar nicht sein.

Zum Unterschied dazu gibt es die so genannte ,,heitere, lachende" Depression. Die Betroffenen verbergen ihr seelisches Elend hinter einer Maske und erscheinen fröhlich und sorglos. Doch plötzlich halten sie ihre Qualen nicht mehr aus und nehmen sich das Leben. Diese jungen Menschen sind besonders gefährdet, weil niemand die Gefahr erkennt, niemand bemerkt eine Veränderung. Deshalb haben diese Kinder keine Chance, dass ihnen geholfen wird.

Kindesmisshandlung: Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist ein sehr weit verbreitetes Problem, über das zu wenig gesprochen wird. Die Betroffenen schämen sich, darüber zu sprechen oder werden mit Drohungen zum Schweigen gebracht. Deshalb stehen diese Kinder und Jugendliche ohne Hilfe da und wissen keinen anderen Ausweg aus ihrer Lage als den Suizid.

 

Zeichen

Um einem Selbstmord bei Kindern und Jugendlichen vorbeugen, bzw. helfen zu können, muss man sehr genau und viel beobachten.
Es gibt kein Patentrezept, das generell angewandt werden kann. Denn jeder Fall liegt anders. Fast jeder Suizid kündigt sich durch Zeichen und Handlungen an die man erkennen muss. Diese könnten sein

- Schule schwänzten
- weglaufen von zu Hause
- Eß- und Magersucht
- Diebstähle
- Abbrechen von Freundschaften
- Verschenken von Lieblingssachen
- Interesselosigkeit an lieb gewonnen Hobbys

 

Präventive Maßnahmen

In der Suizidforschung spricht man von einem ,,präsuizidalen Syndrom", das fast immer dem Selbstmord vorausgeht. Darunter versteht man das Zusammentreffen verschiedener psychischer Störungen zu einem Krankheitsbild.

Die Entwicklung läuft in drei Phasen ab.

1. Einengung der Gefühle
2. Aggressionsumkehr
3. Selbstmordphantasien

Die zu letzt genannte verläuft wiederum in drei Phasen und entsteht wenn Jugendliche nicht mehr weiter wissen.

Phase 1: ,,Ich möchte tot sein"
Phase 2: ,,Ich möchte mich selbst töten" Dieser Gedanke könnte schon zwanghaft werden.
Phase 3: ,,Wie und Wann werde ich es Tun"
Zu diesen Zeitpunkt wird der Selbstmord schon bis ins kleinste Detail geplant und evtl. darüber gesprochen.

 

Hilfen


Grundsätzlich gilt nun, wer helfen will, muss geäußerte Selbstmordabsichten erkennen und ernst nehmen. Man muss wissen, warum dem Jugendlichen das Leben so unlebenswert erscheint. Die helfende Person sollte auf die Konflikte der jungen Menschen eingehen und sich viel Zeit nehmen. Sie muss dem Gefährdeten aktiv helfen, aus seiner Notlage herauszukommen. Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass ein zum Suizid entschlossener Jugendlicher nicht mehr von seinem Vorhaben abzubringen ist. Die meisten von ihnen sind hin und her gerissen zwischen dem Wunsch zu leben und den Wunsch zu sterben. Meist dominiert doch der Lebenswille. Dieses belegen Befragungen von Suizidanten nach einen Selbstmordversuch, in dem sie angeben, diesen zu bereuen und sehr gerne weiter leben wollen.
Eine Schlüsselrolle bei der Verhütung von Selbstmorden kommt hier den Eltern zu, da ja, wie vorher schon erwähnt, die Ursachen für die psychischen Fehlentwicklung von Kindern in der frühesten Jugend liegt. Das Kind braucht, um sich entwickeln zu können, einfach nur die einfühlsame Liebe der Eltern. Es darf keine Angst vor ihnen haben, muss sie aber jedoch respektieren. Die Eltern sollen das Kind so annehmen, wie es ist. Sie müssen sich auch damit abfinden, wenn das Kind anders als erwartet ist. Das Kind muss wissen, dass die Eltern immer für ihn da sind. Jedoch dürfen Eltern ihre Kinder nicht als Eigentum betrachten. Ein Kind, das von Anfang an Liebe, Zärtlichkeit, Wärme, Schutz, Ehrlichkeit und Toleranz erfährt, wird sich nicht das Leben nehmen wollen. Natürlich ist auch die Gesellschaft gefragt. Obwohl sich in der BRD jährlich
13.000 Menschen das Leben nehmen, ist Selbstmord immer noch ein Tabuthema. Es gibt von öffentlicher Seite keine Hilfsangebote und keine Aufklärungskampagne. Gefragt ist das Engagement der Mitmenschen, das Selbstwertgefühl der Jugendlichen aufzubauen, ihnen wieder Mut zum Leben zu vermitteln und ihnen Zukunftsperspektiven zu vermitteln.
Bei Schülern ist es wichtig, dass die Übergänge zwischen den Lebensbereichen Familie, Schule und Freundeskreis fließend sind. Auch wenn sie unterschiedliche Anforderungen stellen.
Zu einer dauerhaften Suizidvorbeugung gehört auch, dass der Gefährdete über den Sinn seines Leidens nachdenkt, sich überlegt, ob es im Leben doch noch Freude für ihn gibt. Der junge Mensch muss sein Bewusstsein ändern. Das alles kann er am besten bei einem Therapeuten in einer Gesprächstherapie.
Für betroffene Jugendliche, Kinder und deren Eltern stehen vielfältige private Hilfsangebote zur Verfügung, wie z. B. Telefonseelsorge, Selbsthilfegruppen.

 

Zusammenfassung


Jede Lebensgeschichte ist anders, doch alle Selbstmörder hatten eines gemeinsam: Sie hatten keine Hilfe, fanden kein Verständnis und waren in ihrem kurzen Leben einsam. Wir, die Eltern, Gesellschaft, Schule und Kirche müssen versuchen, positive Vorbilder zu werden, aber wir müssen auch unsere Schwächen zeigen können.
Wir alle müssen sensibler mit den Nöten der jungen Menschen umgehen und ihnen zeigen, dass das Leben schön sein kann.

 

 

 

Ich mache mit!


Auch Sie sollten mitmachen und dieses Gedicht kopieren. Es passieren einfach noch viel zu viele Unfälle Aufgrund von Alkohol auf den Straßen, bei denen immer wieder Unschuldige zu Tode kommen. Helfen Sie mit, dieses Gedicht soll um die ganze Welt gehen!!!



*TOD EINER UNSCHULDIGEN*


Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast.

Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde:
aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken.
Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell.
Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.

Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren.

Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami,
schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe:
Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?


ANMERKUNG:

 Dieser Text in Gedichtform war an der
Springfield High School (Springfield, VA, USA)in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor
zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden.
Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:
JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN.
GEBEN SIE ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER.
WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN,
DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT.

 

 

 

Das goldene Verpackungspapier


 
Man sagt,daß jeder seine Wahl treffen muß.
Ich habe gewählt.Jetzt kannst du wählen.
Ich möchte dir eine kleine Geschichte erzählen.

Vor einiger Zeit hat ein Mann seine 5 Jahre alte Tochter für das Vergeuden einer Rolle von kostspieligem Goldverpackungspapier bestraft.
Das Geld war knapp und er wurde wütend,als das Kind das ganze Goldpapier verbraucht hatte,um eine Schachtel zu verzieren,welche sie später unter den Weihnachtsbaum legte.
Dennoch brachte das kleine Mädchen am folgenden Morgen die Geschenkschachtel ihrem Vater und sagte:"Das ist für dich Papa."
Der Vater war verlegen weil er am Vortag so überreagiert hatte.
Er öffnete die Geschenkschachtel und wurde wieder sehr zornig,als er sah,daß diese leer war.
Wütend sagte er zu ihr:"Weißt du nicht junge Dame,daß wenn man jemand ein Geschenk gibt,auch etwas in der Verpackung sein sollte?"

Das kleine Mädchen betrachtete ihn mit Tränen in den Augen und sagte:"
Papa,sie ist nicht leer,ich habe so viele Bussis hineingegeben,bis sie ganz voll war."

Der Vater war ganz zerknirscht.er fiel auf seine Knie und legte seine Arme um sein kleines Mädchen,und bat sie,ihm seinen unnötigen Zorn zu verzeihen.
Nur kurze Zeit später starb das kleine Mädchen bei einem Unfall.
Nach dem Tod seines kleinen Mädchens behielt der Vater sein ganzes Leben lang die Goldschachtel neben seinem Bett.
Immer wenn er durch schwierige Probleme entmutigt wurde,öffnete er seine Goldschachtel und stellte sich vor,einen Kuß von seinem kleinen Mädchen herauszunehmen und erinnerte sich dabei an die Liebe des Kindes,die sie dort hineingegeben hatte.

Jeder von uns,hat so eine goldene Schachtel,die gefüllt ist mit unbedingter Liebe und Küssen von unserem Partner,Kindern von Familie und Freunden.
Das ist der kostbarste Besitz,den man haben kann.

Du hast jetzt die Wahl.
1.Schicke diese Nachricht an einen Freund weiter oder..
2.Lösche sie,wenn sie dein Herz nicht berührt hat.

Wie du siehst hab ich die No.1 gewählt.
So wie du auch???

 

 

 

Welpen zu Verkaufen !
 
 
In der Tierhandlung war ein grosses Schild zu lesen , auf dem stand :   
 
         
  "Welpen zu verkaufen"
 
Ein kleiner Junge kam vorbei und sah das Schild. Da der Ladenbesitzer gerade in der Tür stand fragte er ihn : " Was kosten die Hundebabys ?"
" Zwischen 50 und 80 Euro " sagte der Mann.
Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog ein paar Münzen heraus. " Ich habe nur 6 Euro und 80 Cent " sagte er . "Darf ich sie mir anschauen ?"
Der Ladenbesitzer lächelte und pfiff nach der Hündin . Fünf Hundebabys tabsten hinter ihr her. Eins war viel langsamer als die anderen und humpelt auffällig.
"Was hat der kleine dahinten?" fragte der Junge
Der Ladenbesitzer erklärte ihm das er einen Geburtsschaden hatte und nie richtig laufen würde.
"Den möchte ich kaufen !" sagte der Junge
" Also den würde ich nicht nehmen , der wird nie ganz gesund ." sagte der Mann.
"Aber wenn du ihn unbedingt willst , schenk ich ihn dir "
Da wurde der kleine Junge wütend. Er blickte dem Mann direkt in die Augen und sagte : "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben.Dieser kleine Hund ist jeden Cent wert , genau wie die anderen. Ich gebe ihnen meine 6,80 Euro und werde jede Woche einen Euro bringen bis er abgezahlt ist."
Der Mann entgegnete nur : " Also ich würde ihn wirklich nicht kaufen , er wird niemals in der Lage sein mit dir zu toben und zu rennen wie die anderen."
Da hob der Junge sein Hosenbein und sichtbar wurde eine Metallschiene, die sein verkrüppeltes Bein stützte. Liebevoll schaute er auf den Hund und sagte : "Ach , ich renne selbst auch nicht gut und dieser kleine Hund wird jemand brauchen der ihn versteht. "
 
( Dan Clark  " Weathering the Storm " , übersetzt aus dem Englischen und leicht geändert )
 
 

 

 

Bitte eines Kettenhundes

Herr, bin nur ein armer Kettenhund, steh nun vor dir, mein Hals ist wund.

Fast eingewachsen ist der Ring,  mit dem ich an der Kette hing. 

Hab Ohrenschmerzen, bin fast blind  von Regen, Schnee und kaltem Wind,  von Rheuma steif sind meine Knochen 

 bin fast auf meinem Bauch gekrochen  aus Angst vor meinem strengen Herrn, 

denn mich zu streicheln, lag ihm fern,  hätt gern gegeben alle Liebe,  erhalten hab ich oft nur Hiebe, 

nur so - weil grad im Weg ich stand  und hätt´ so gern geleckt die Hand 

 für nur ein wenig Zärtlichkeit,  ein wenig Lob, wär gern bereit  mein armes Leben hinzugeben 

könnt ich mein Aug zu ihm erheben  und lesen dann in seinem Blick  ein wenig Liebe

- doch dies Glück  beschieden hier war es mir nie,  war immer nur ein armes "Vieh". 

Bin noch nicht alt nach Menschenjahren  und hab schon soviel Leid erfahren! 

doch steht einmal mein Herr vor Dir,  dann bitt ich Dich, versprich es mir, 

ich fleh darum nicht ohne Grund  schick ihn zurück als Kettenhund!

 

 

 

Einsame Nächte

 

Keine einsamen kalten Nächte mehr oder hören, das ich schlecht bin.

Keinen knurrenden Magen mehr von den Mahlzeiten , die ich nie hatte.

Keinen stechenden Sonnenschein mit einem Wassernapf, der leer ist.

Keine  Nachbarn mehr , die meckern über den Krach wenn ich weine.

Nicht mehr hören " halt die Schnauze "  "geh runter "  oder  "raus hier" .

Nie mehr ungeliebt fühlen , nur Frieden ist in der Luft.

Euthanasie ist ein Segen , auch wenn einige nicht verstehen , warum ich

überhaupt geboren wurde , wenn mich niemand wollte.

Mein letzter Tag im Leben , war der beste den ich je hatte.

Jemand hielt mich sehr nah , ich konnte sehen , dass sie traurig war.

Ich küsste das Gesicht der Frau , und sie umarmte mich , während sie weinte.

Ich wedelte mit meinem Schwanz , um ihr zu danken ,

dann schloss ich die Augen und starb

 

23.11.2005

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